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Langsam begann ich die Wärme ihrer Hände intensiv zu fühlen und mir wurde immer heißer und ich schwitzte bereits als sie mich bat, mich auf den rücken zu drehen. Sie meinte der hintere teil des Oberschenkels sei in Ordnung, doch ich hatte nun ein ganz anderes Problem, meine Hose war zum zerbersten gespannt. Es war mir nicht einfach nur peinlich. ich hatte regelrecht Angst. Sie muss das wohl erkannt haben und meinte zu meinem Erstaunen „falls du einen Ständer hast, mach dir nichts daraus, dass geht vielen Männern in der Bauchlage so”. Ich zögerte erst noch ein wenig bevor ich mich dann entschloss mich umzudrehen. Ihre Worte klangen so einfühlsam und fast ein wenig so als hätte sie Mitleid, nur so wagte ich es. Obwohl ihr mein aufgerichteter Penis entgegengerichtet war, ließ sie sich nichts anmerken und fuhr mit der Behandlung fort.

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Sie setzte die Getränke ab, lächelte uns an und kam auf uns zu. „Danke, Frau Mü. ähh. Andrea”, antwortete Sammy, „das Kompliment gebe ich aber gerne zurück.” Ich nickte ihr zu und wollte Sammy aus der Bar herausführen. Sie blieb jedoch stehen. „Warum bleiben wir nicht noch etwas”, flüsterte sie mir zu. Ich sah, wie sie sich an die Bar neben den älteren Herrn setzte und ihm mit einem Getränk zuprostete. Krebsmann kommt immer wieder zurück. Ich konnte sehen, wie sie begann seinen Penis mit der Zunge zu bearbeiten. Unwillkürlich zuckte mein Schwanz zusammen. Wir kamen in ein Zimmer mit einer großen Spielwiese und einigen Sesseln, die zum Zusehen einluden. Ansonsten war der Raum leer. Wir gingen weiter und kamen in den leeren S&M-Raum. Dort war ein Andreaskreuz, es hingen Handschellen, Peitschen, Ketten, Arm-, Fußbänder und Masken an der Wand.
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Als meine Zunge das erste mal den runzligen Rand des Polöchleis berührte, hörte ich einen spitzen Schrei aus Corinnas Mund. „Jetzt will ich euch beide an meinen Löchern spüren!”, sagte Corinna, zog Marianne auf den Boden, kniete sich verkehrt herum über sie und tauchte ihre Zunge wiederum in die Fickspalte meiner Freundin. Ich beugte mich herab, küsste Mariannes volle Lippen. Dann hob sie den Kopf, drückte ihren Mund auf die Möse Ihrer Freundin. Dabei krallten ihre rotlackierten langen Fingernägel sich in die Pobacken von Corinna, zogen sie weit auseinander. „Ahhh, ja, weite mein Arschloch ein wenig, du Hengst,”, schrie sie nun, „gleich wirst du deinen Schwanz da hineinstecken. Reife frau 60.äh, vielen Dank. Und einen schönen Abend noch.” - ”DEN wünsch ich Ihnen auch” erwiderte die Busfahrerin.
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