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Der verruchte Engel spannt sich kurz an, streckt die Arme nach vorne, legt den Kopf auf die rechte Wange und macht leise „Pffft!” Sandra hat inzwischen jede Kontrolle über ihren zuckenden Körper verloren. Sie windet sich, schreit ihre Geilheit ekstatisch aus sich heraus und bettelt in den kurzen Atempausen darum, sie weiter zu ficken. Ich bemerke, wie der Höhepunkt näher kommt und das Sperma in mir aufsteigt, lasse es zu, werde lauter, schneller und härter, keuche. Ich lasse von Sandra ab, packe sie stattdessen mit der einen Hand an ihrem Haarschopf und w*chse mit der anderen meinen von ihrem Mösensaft glänzenden Schwanz weiter. Ich bringe den gefallenen Engel wieder auf die Knie, baue mich vor ihm auf, öffne ihm mit sanftem Druck von Daumen und Zeigefinger die Lippen, bearbeite weiter meinen Schwanz, ziele, wichse, keuche, wichse, stöhne, wichse, fühle, wichse, sehe wie der erste Spermastoß auf ihre Stirn klatscht, der zweite zwischen ihren Augen aufschlägt, wie sich beide vermischen und zu ihren Lippen fließen, wie der dritte, vierte und fünfte in hohem Bogen in ihrem aufgerissenen Mund landen. Sandra kniet mit offenem Mund vor mir, ihr Gesicht glänzt von ihrem schweiß und Sabber und von meinem Sperma, von dem sich der größte Teil in ihrer Mundhöhle gesammelt hat und ein Teil aus den Mundwinkeln wieder herausfließt. Nervige menschen sprüche.
„Ihr müsst einsteigen!” ermahnte ich sie. „Steigt ein. Und vergesst nicht, die Kleidung zu wechseln!” Sanft drängte ich sie in den Waggon. Ich griff in meine Tasche und zog alles hervor: es waren zwei Hunderter, ein paar kleinere Scheine und Münzen. Sie schlug die Münzen aus und steckte nur die Scheine ein. Dann schwang sie ihre langen Beine in das Wageninnere, während die Tür sich schloss. Ich badete und putzte mich, rasierte mich und zog mein bestes Hemd an. Ich holte neues Geld vom Bankomaten und kaufte eine Flasche Sekt. Ich war den ganzen Tag so aufgeregt, dass ich nichts anderes tun konnte und nur an die vier süßen Mädels denken musste.
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In mehreren heftigen Stößen entlud er sich kurze Zeit später in sie. Unbemerkt von ihr registrierte ein kleiner Sensor in ihrem Magen die geschluckte Menge, sowie den Teil, der sich in ihrem After befand. Der Sensor würde ihr irgendwann bei Erreichung von „Voll” den Befehl geben, den Auftrag abzuschließen und das Sperma in ihr Zuhause zu bringen. Michelle würde aber in dem Glauben gelassen, dass viel mehr die gesammelte Informationsmenge das Ende ihrer Mission bestimmen würde, aber dies konnte der Anzug nicht wirklich entscheiden. Von hier aus könnte ihr Meister jederzeit über sie verfügen, er müsste lediglich die Käfigtür öffnen und ihr befehlen. Michelle freute sich über die Dummheit von ihm. Frauen lügen.Als meine Säfte immer mehr aufkochten, bat ich sie aufzuhören. „Küsst Du mich und leckst Du mich, so überall?”, fragte sie mich.
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